Ich wollte die perfekte Mama sein – heute will ich nur noch echt sein

Hey Du zauberhafte Mama,

Ich erinnere mich an diese Phase noch ganz genau: Mein Sohn war klein, voller Energie – und voller Nähebedürfnis. Jeden Abend begleitete ich ihn in den Schlaf. Wir lasen ein Buch, spielten, kuschelten, manchmal über Stunden. Ich saß am Bettrand, oft so lange, bis ich selbst im Sitzen einschlief. Mein Rücken schmerzte, mein Kopf pochte. Und in mir rauschte ein Gedankenkonzert:

„Ich muss stark sein. Ich darf hier jetzt nicht einschlafen. Ich muss die Küche noch machen. Ich habe den Wäscheberg nicht geschafft. Ich habe noch nichts für morgen vorbereitet…“

Ich fühlte mich zerrissen – zwischen dem tiefen Wunsch, für mein Kind da zu sein, und dem ständigen Druck, gleichzeitig alles andere zu schaffen. Es war kein böser Druck. Aber er war leise und hartnäckig. Ich war erschöpft, innerlich und körperlich.

Eine Idee, die alles veränderte…

Dann hatte mein Mann eine simple, aber geniale Idee: Lass uns das Ehebett abbauen und einfach noch eine Matratze dazu legen. Und so entstand unser Familienbett.

Von da an änderte sich alles: Unser Sohn schlief entspannter ein. Ich konnte mich hinlegen, statt mich am Rand zu verrenken. Unsere Tochter kam später übergangsweise auch mit dazu. Und in mir kehrte eine neue Ruhe ein.

Die Zeit mit dem Familienbett liegt mittlerweile viele Jahre zurück. Mein Sohn ist heute im Jugendalter, aber ich erinnere mich noch genau an diese Nächte, an mein inneres Ringen, und an diesen entscheidenden Wendepunkt.

Was mir rückblickend besonders wichtig ist: Diese Idee kam nicht aus einem Buch. Nicht aus einem Konzept. Wir hatten das nirgends gesehen. Es war keine Methode, keine bewusste Strategie. Sie kam aus der Verbindung heraus. Aus unserer Herzverbindung als Familie.💛

Ja, wir bekamen dafür auch Gegenwind. Manche belächelten uns, andere äußerten offen Kritik: „Was, euer Kind schläft bei euch im Bett?“ Auch unsere Tochter schlief eine Zeit lang mit bei uns und auch das erschien vielen als „zu viel Nähe“ oder „nicht gut für die Entwicklung“.

Heute verkauft Ikea übergroße Familienbetten. Was damals belächelt wurde, wird heute in Möbelhäusern vermarktet.

Genauso spüre ich heute: Mit meiner Arbeit als Mentorin wird es ähnlich sein – mit den Light- und HealingCodes, mit Frequenzarbeit, mit der feinen Sprache der Zellen. Was heute noch irritiert oder belächelt wird, wird in ein paar Jahren selbstverständlich sein. Energie, Verbindung und Erinnerung.

Mein Umfeld sagt manchmal: „Du warst schon immer eine, die Dinge einfach gemacht hat. Eine Vorreiterin.“ Vielleicht stimmt das.

Früher wollte ich dabei alles richtig machen. Heute will ich nur noch echt sein. 😉

Stress als Mutter, Ich wollte die perfekte Mama sein - heute will ich nur noch echt sein ©Susanne Reinhold

Der Stress als Mutter, mit dem Selbstzweifel

Vielleicht erkennst Du Dich in dieser Geschichte wieder. Vielleicht steckst Du gerade selbst in diesem unsichtbaren Spagat zwischen Fürsorge und Erschöpfung, zwischen Erwartung und innerem Wunsch nach Echtheit.

Denn Mama-Sein kann sich WunderVoll anfühlen und gleichzeitig überwältigend. Der mentale Druck, alles im Blick haben zu müssen: Termine, Zettel, Brotdosen, Zahnarzt, Streit zwischen den Kindern, das emotionale Klima zu Hause. Die eigene Erschöpfung ist dabei oft das Letzte, was Raum bekommt.

Und irgendwo dazwischen die Frage: „Bin ich gut genug?“

Wenn Du diese Frage kennst – hey Du bist nicht allein. Stress als Mutter ist allgegenwärtig, aber selten wird offen darüber gesprochen.

Was, wenn es nicht um perfekt geht?

In meiner Arbeit mit Müttern sehe ich immer wieder: Wir tragen so viel Liebe in uns. So viel Präsenz, so viel Kraft. Und gleichzeitig so viele Zweifel, so viele alte Bilder davon, wie „richtige“ Mutterschaft aussehen sollte.

Doch was unsere Kinder wirklich brauchen, ist keine perfekte Version von uns. Sie brauchen Verbindung. Uns – in unserer Echtheit. In unserer Zartheit. In unserer Präsenz.

💛Meine Herzenserinnerung an Dich: 

„Das größte Geschenk für Dein Kind bist Du! Genau so, wie Du wirklich bist!“

Zurück zu Dir selbst

Vielleicht spürst Du, dass da etwas in Dir erinnert werden möchte. Etwas, das nicht in Ratgebern steht. Nicht in Methoden. Sondern in Deinem Körper, in Deinem Herzen und in Deinem Sein.

Seit ich bewusst mit den Light- und HealingCodes arbeite, hat sich in meiner Begleitung vieles verändert. Es ist kein Konzept, keine Methode. Es ist Frequenz – und eine tiefe Erinnerung in den Zellen. Eine stille, liebevolle Rückkehr zu Dir selbst.

Wenn Du magst, begleite ich Dich ein Stück auf diesem Weg. Nicht mit To-do-Listen, sondern mit Impulsen, die Dich an Dich selbst erinnern. Stress als Mutter muss kein Dauerzustand bleiben.

Einladung

Mein Angebot „Return to Heart“ ist für Dich, wenn Du spürst: Ich will mich wieder fühlen. Ich will zurück zu mir. Ich will mein Mama-Sein nicht länger durchhalten, sondern ich will es bewohnen. Echt. Still. Kraftvoll.

Schreib mir gern, wenn Dich das ruft.

Alles Liebe – Susanne 💛

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