Hey Du zauberhafte Mama,
In meinen Tagebuch-Notizen nehme ich Dich mit in meine persönlichen Gedankenmomente. Ehrlich, nah und manchmal ganz leise. Es sind kleine Einträge mitten aus meinem Mama-Alltag, in denen ich innehalte, reflektiere und spüre, was mich gerade bewegt.
Hier geht es nicht um Perfektion oder große Erkenntnisse, sondern um echte Gefühle. Um das, was zwischen all den Aufgaben, Rollen und Erwartungen geschieht. Um diese zarten Augenblicke, in denen Herz und Verstand kurz miteinander sprechen.
Ich schreibe diese Notizen zwischendurch und immer dann, wenn etwas in mir ruft: „Halt mal kurz an. Fühl jetzt hin.“
Sie sind wie Atempausen zwischen meinen längeren Blogbeiträgen oder kleine Begleiter, die Dich vielleicht erinnern dürfen: Du bist nicht allein auf diesem Weg.
Wenn mein Herz wieder spricht
Nachdem ich mich gefragt habe, wer mich eigentlich zurückhält, spüre ich nun deutlicher, wohin ich mich wirklich bewegen möchte. Oft zeigt mir mein Herz den Weg. Leise, unspektakulär, aber klar.
Ich merke, dass ich mich von dieser inneren Stimme manchmal entferne, wenn ich zu sehr funktioniere, zu viel denke oder zu viel will. Dann wird mein Körper unruhig, meine Gedanken laut und irgendwo dazwischen verliere ich mich.
Erst wenn ich wieder in mein Herz sinke, wird es still. Da ist Wärme. Verbindung. Und plötzlich verstehe ich: Meine Gesundheit beginnt genau hier, in dieser Herzverbindung zu mir selbst.
Vielleicht magst Du heute auch einen Moment Dein Herz spüren. Nicht im romantischen Sinn, sondern ganz körperlich. Wie fühlt es sich an, wenn Du Dich selbst wirklich wahrnimmst?
Alles Liebe – Susanne 💛
